
Natürliche Hautpflege selber machen ist mehr als nur das Anrühren eigener Produkte – es geht darum, die Haut mit natürlichen Inhaltsstoffen zu pflegen und sich rundum wohlzufühlen. Es ist ein wahres Selbstpflege-Ritual!
DIY-Hautpflege wird immer beliebter, doch die Menge an Tipps und Rezepten kann überwältigend sein – besonders für Anfänger. Und das Erschreckende daran? Nicht jeder weiß, wie man es sicher und richtig macht!
Genau deshalb habe ich diesen informativen, professionellen Hautpflege-Guide für dich erstellt.
Inhalt
- 1. Warum DIY-Hautpflege: Die Vorteile
- 2. Das Wichtigste: Die Inhaltsstoffe verstehen
- 3. Unverzichtbare DIY-Hautpflege-Tools und -Equipment
- 4. So geht’s: Rezepte an deine Haut und deinen Zielen anpassen
- 5. DIY-Rezepte für den Einstieg (Anfängerfreundlich!)
- 6. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
- 7. Mehr als nur Selbermachen: Die ganzheitliche Schönheitsverbindung
- 8. Abschließende Gedanken
Ich bin zertifizierte Aromatherapeutin mit Spezialisierung auf natürliche Hautpflege und habe jahrelang selbst Produkte entwickelt und hergestellt. Meine Leidenschaft ist es, anderen zu helfen, sichere und effektive Hautpflegeroutinen mit der Kraft der Natur und einfachen Zutaten zu entwickeln.
Was du auf deine Haut aufträgst, bleibt nicht nur auf der Oberfläche – es zieht in den Körper ein. Unsere Haut „isst“ gewissermaßen auch – daher ist es wichtig, genau zu wissen, was man aufträgt. Meine goldene Regel? Verwende nur Zutaten, die du auch essen würdest (mit wenigen Ausnahmen!) – das ist wahre Naturkosmetik.
🌿 Die Natur hat uns alles gegeben, was wir für gesunde, strahlende Haut brauchen.
Egal, ob du gerade erst anfängst oder auf eine natürlichere Hautpflege umsteigen möchtest – dieser Guide hilft dir, wo du bist.
✨ Hier erfährst du:
- Die wichtigsten Zutaten und Utensilien für die Herstellung deiner eigenen DIY-Hautpflegeprodukte
- Häufige Fehler, die du vermeiden solltest (und wie du sichere Produkte herstellst)
- Einfache, anfängerfreundliche Rezepte zur Inspiration
- Ein ganzheitlicher Ansatz für Hautpflege, der tiefer geht als nur an der Oberfläche zu kratzen
- Und vieles mehr!
Wenn du bereit bist, versteckte Schadstoffe zu vermeiden und natürlich zu strahlen, bist du hier genau richtig.
Ach ja – und wenn du meine Liste mit den wichtigsten Zutaten, Expertentipps und Top-Rezepten an einem Ort haben möchtest, hol dir unbedingt meinen kostenlosen DIY-Hautpflege-Mini-Guide!
Haftungsausschluss: Ich bin zwar zertifizierte Aromatherapeutin, ayurvedische Gesundheitsberaterin und habe eine Ausbildung in ganzheitlicher Gesundheit, bin aber keine Dermatologin oder Medizinerin. Dieser Leitfaden dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keinen ärztlichen Rat oder eine Behandlung.
Nachdem das nun alles gesagt ist, los geht’s!
1. Warum DIY-Hautpflege: Die Vorteile
Als ich anfing, meine Hautpflege selber zu machen, war meine Hauptmotivation, meine Umweltbelastung zu reduzieren. Und ganz ehrlich? Anfangs war ich auch etwas skeptisch – kann selbstgemachte Naturkosmetik wirklich so effektiv sein wie herkömmliche Hautpflege?
Rate mal! DIY-Hautpflege ist nicht nur nachhaltiger – sie spart auch Geld, gibt dir die volle Kontrolle über deine Haut und ist genauso effektiv (wenn nicht sogar noch effektiver).
Die meisten handelsüblichen Feuchtigkeitscremes, Reinigungsprodukte und Peelings sind vollgepackt mit synthetischen Inhaltsstoffen, Füllstoffen und anderen Schadstoffen, die die natürliche Hautbarriere angreifen können – was oft zu Reizungen oder Ausschlägen führt.
Und dann beginnt der Teufelskreis: Mehr Produkte, um die Probleme zu beheben, die genau diese Produkte verursacht haben.
Für mich als Jemand mit hochempfindlicher Haut war der Umstieg auf selbstgemachte Hautpflege ein Wendepunkt. Ich habe keine zufälligen Hautreizungen, allergischen Reaktionen oder merkwürdigen Unreinheiten mehr durch Inhaltsstoffe bekommen, deren Namen ich nicht einmal aussprechen kann
Was Naturkosmetik so besonders macht
🌿 Bei selbstgemachter Naturkosmetik geht es darum, mit dem Körper zu arbeiten, nicht gegen ihn. Unsere Haut ist unser größtes Organ – und sie verdient es, mit reinen, einfachen und natürlichen Inhaltsstoffen gepflegt zu werden.
In meinen Rezepten verwende ich ausschließlich natürliche, unraffinierte Inhaltsstoffe – idealerweise solche, die nicht im Labor verändert wurden.
Warum? Weil natürliche Inhaltsstoffe bioverfügbar sind. Deine Haut erkennt sie, weiß, wie sie sie aufnehmen kann, und nutzt ihre Nährstoffe sofort. Ganz ohne Dekodierung.
Und das Beste daran? Du hast die Kontrolle. Du weißt genau, was in deiner Hautpflege steckt. Und, du kannst jedes Produkt individuell auf deinen Hauttyp, deine Hautprobleme und deine Bedürfnisse abstimmen (ich biete in meinen Rezepten immer viele Optionen an!).
Fassen wir die Vorteile von selbst hergestellter Hautpflege zusammen:
- 🎯 Kontrolle – du weißt, was in deinen Produkten steckt und warum.
- 💸 Erschwinglichkeit – du kannst hochwertige Hautpflegeprodukte ohne Luxusaufschlag herstellen.
- ♻️ Nachhaltigkeit – du reduzierst Verpackungsmüll und verwendest biologisch abbaubare, umweltfreundliche Inhaltsstoffe.
Klingt fantastisch, oder? Neugierig? Lust auf was Neues? Werfen wir einen Blick auf die schönen, einfachen Zutaten, mit denen du arbeiten kannst.
2. Das Wichtigste: Die Inhaltsstoffe verstehen
Um ein wirksames, natürliches Hautpflegeprodukt herzustellen, solltest du drei Dinge immer beachten: Es sollte sicher, wirksam und eine angemessene Haltbarkeit haben.
🛡 Sicherheit geht vor
Einer der größten Vorteile natürlicher Hautpflege ist, dass die meisten Zutaten in DIY-Rezepten von Natur aus sanft, leicht zu beschaffen (ob online oder im Geschäft vor Ort) und voller hautpflegender Vorteile sind. Das macht DIY-Beauty unglaublich anfängerfreundlich – und es macht Spaß!
Allerdings können auch natürliche Inhaltsstoffe bei manchen Menschen Reizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Deshalb ist es äußerst wichtig, immer einen Patch-Test (Hauttest) durchzuführen, bevor du dein Produkt auf Gesicht oder Körper aufträgst.
💡 So machst du einen Patchtest:
- Wähle eine kleine Hautstelle – zum Beispiel die Ellenbeuge oder hinter dem Ohr.
- Trage eine kleine Menge des Produkts auf und lass es mindestens 20 Minuten einwirken.
- Achte in den nächsten 24–48 Stunden auf Anzeichen von Reizungen (Rötungen, Juckreiz, Beschwerden).
- Wenn keine Reaktion auftritt, kannst du loslegen!
Wenn du ein Rezept von meinem Blog ausprobierst, wirst du feststellen, dass ich am Ende jedes Beitrags immer einen Abschnitt „Warnhinweise“ einfüge. Dort liste ich Inhaltsstoffe auf, die bekanntermaßen Allergien auslösen, sowie alle zu treffenden Vorsichtsmaßnahmen.
Haltbarkeit und Konservierungsstoffe
Gleich schon mal vorweg: Ich persönlich verwende keine Konservierungsstoffe in meinen selbstgemachten Produkten – auch nicht die natürlicheren –, da meine Haut auf fast alle reagiert.
Stattdessen habe ich gelernt, vorsichtig damit umzugehen. Das bedeutet:
- Ölbasierte statt wasserbasierte Produkte herstellen (mehr dazu in Kürze)
- Kleine Mengen herstellen, die aufgebraucht werden, bevor sie verderben
Die Wahrheit ist: Natürliche Konservierungsmittel wirken nicht so gut wie chemische. Das ist einfach so. Sie können die Haltbarkeit zwar etwas verlängern, was großartig ist, aber man erreicht nicht die langanhaltende Stabilität kommerzieller Produkte. Und das ist okay! Denn wir müssen unsere Herangehensweise an Hautpflege einfach überdenken.
💡 So kannst du deine Kreationen sicher haltbar machen:
- Überprüfe vor der Verwendung immer das Verfallsdatum deiner Zutaten. Frage dich: Sind sie in sechs Monaten noch frisch? Wähle Zutaten mit ausreichend Haltbarkeit.
- Mache kleine Mengen. So verbrauchst du sie lange, bevor Bakterien das Produkt verderben können.
- Verwende Zutaten mit einer natürlich langen Haltbarkeit – wie Öle (die oft über 12 Monate haltbar sind), Tonerden, Wachse und ätherische Öle.
Mit ein paar cleveren Tricks und etwas Achtsamkeit kann deine selbstgemachte Hautpflege sicher und effektiv sein – ganz ohne synthetische Konservierungsstoffe.
🌸 Häufige natürliche Inhaltsstoffe und ihre Vorteile
Die Wirksamkeit deines Naturkosmetik-Produkts hängt stark von den gewählten Inhaltsstoffen ab. Deshalb ist es wichtig, dir über dein Ziel im Klaren zu sein: Möchtest du Akne bekämpfen? Empfindliche Haut beruhigen? Die Hautalterung verlangsamen?
👉 Sobald du weißt, was du erreichen möchtest, ist die Auswahl der richtigen Inhaltsstoffe ganz einfach. Hier ist eine Übersicht der gängigsten Inhaltsstoffe für selbstgemachte Hautpflege:
Trägeröle
Unsere Haut produziert auf natürliche Weise Talg, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen. Die Zugabe von Öl ist unerlässlich, um deine Haut tiefenwirksam mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu pflegen.
Und wenn du mit ätherischen Ölen arbeitest (mehr dazu gleich), musst du diese immer in einem Trägeröl verdünnen.
Hier sind einige meiner Lieblingsöle:
- Jojobaöl: Leicht, nicht komedogen (verstopft die Poren nicht) und imitiert den hauteigenen Talg. Perfekt für alle Hauttypen.
- Mandelöl: Feuchtigkeitsspendend, reich an Antioxidantien und Vitamin E, mit entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Kokosöl: Spendet intensiv Feuchtigkeit, wirkt antibakteriell und eignet sich hervorragend zur Heilung trockener oder rissiger Haut.
Butter & Wachse
Butter und Wachse verleihen deinen Hautpflegeprodukten Textur und Stabilität und bieten gleichzeitig intensive Feuchtigkeit und Schutz.
- Sheabutter: Spendet intensive Feuchtigkeit, wirkt entzündungshemmend (ideal für empfindliche Haut), bildet eine pflegende Barriere und kann die Zellregeneration fördern.
- Kakaobutter: Sorgt für Festigkeit, ist reichhaltig und spendet intensiv Feuchtigkeit – ideal für trockene oder schuppige Haut. Kann auch die Elastizität verbessern.
- Bienenwachs (oder Candelilla- oder Sojawachs als vegane Alternativen): Stabilisiert und verdickt die Textur, hilft, Feuchtigkeit zu bewahren, bildet eine atmungsaktive Barriere und ist antibakteriell (insbesondere Bienenwachs). → Kann die Haltbarkeit leicht verlängern.
Ätherische Öle
Ätherische Öle sind kraftvolle Pflanzenextrakte mit vielfältigen Vorteilen für die Haut. Je nach Wahl können sie beruhigen, reinigen oder regenerieren. Aber denk daran: Natürlich heißt nicht risikofrei.
Ätherische Öle sind hochkonzentriert und müssen immer mit einem Trägeröl verdünnt werden (siehe Kapitel 6 für Sicherheits- und Verdünnungsempfehlungen zu ätherischen Ölen).
Achte außerdem auf Kontraindikationen – insbesondere bei Schwangerschaft, Epilepsie oder Bluthochdruck. Und wie bei anderen Inhaltsstoffen gilt: Immer einen Patch-Test durchführen!
Hier sind einige der besten ätherischen Öle für die Hautpflege:
- Lavendel: Beruhigend, heilend und ideal für alle Hauttypen – auch für empfindliche oder zu Akne neigende Haut.
- Teebaum: Ein starkes antimikrobielles und antimykotisches Öl – ideal zur Aknebehandlung.
- Weihrauch: Regenerierend und straffend – ideal für reife oder geschädigte Haut.
- Geranie: Gleicht die Ölproduktion aus und unterstützt eine gesunde, strahlende Haut.
💜 Profi-Tipp: Wähle immer hochwertige ätherische Öle in therapeutischer Qualität. Billige Öle können verfälscht sein und bieten nicht die gleiche Wirkung. Ich persönlich verwende doTERRA und Primavera und vertraue auch Young Living.
Tonerde & Pulver
Tonerde und Pulver sind ideal, wenn deine Rezeptur ein Verdickungsmittel, Entgiftungsmittel oder Absorptionsmittel benötigt. Sie werden häufig in Masken, Puderreinigern, Deodorants und sogar Babypuder verwendet.
- Bentonit-Tonerde: Eine Detox-Tonerde mit vielen Funktionen: Peeling, Reinigung und hervorragendes Binden von Giftstoffen (besonders nützlich in Masken und Deodorants). Alternativen sind feine Heilerde, Kaolin-Tonerde oder französische grüne Tonerde.
- Pfeilwurzpulver (Tapioka): Sorgt für ein seidiges Gefühl, verbessert die Verteilbarkeit und wirkt sanft absorbierend. Es ist ein natürliches Verdickungsmittel und mattiert zudem, wodurch es sich ideal für Feuchtigkeitscremes für fettige oder Mischhaut eignet.
Hydrosole & Kräuterinfusionen
Hydrosole und Kräuterinfusionen sind wunderbare, sanfte Grundzutaten für wasserbasierte Feuchtigkeitscremes und Gesichtswasser. Sie werden oft pur als erfrischendes Gesichtswasser verwendet – denk an beruhigenden grünen Tee oder wohltuende Rosenwassersprays! Das ist tatsächlich meine Lieblingsanwendung.
Hydrosole, auch Blumenwasser genannt, entstehen bei der Destillation ätherischer Öle. Sie sind das Kondenswasser, das nach der Destillation von Pflanzenmaterial übrig bleibt – technisch gesehen ein „Nebenprodukt“, aber lass dich davon nicht täuschen.
Hydrosole bieten viele der gleichen Vorteile wie die ätherischen Öle (nur weniger wirksam), aus denen sie gewonnen werden.
Zu den am häufigsten verwendeten Hydrosolen gehören:
- Blumenwasser – Lavendel, Rose und Orangenblüte: Beruhigend, heilend und unterstützend für die allgemeine Hautgesundheit.
- Kräuterhydrosole – Teebaum und Hamamelis: Antibakteriell, tonisierend und leicht adstringierend – ideal für zu Akne neigende oder fettige Haut.
Natürliche Konservierungsmittel
Natürliche Konservierungsmittel sind zwar nicht so wirksam wie ihre synthetischen Gegenstücke, verhindern aber dennoch das Bakterienwachstum und verlängern die Haltbarkeit deines Produkts – insbesondere bei wasserbasierten Formulierungen.
Die gute Nachricht ist, dass viele natürliche Inhaltsstoffe, die wir bereits in selbstgemachten Hautpflegeprodukten verwenden, antimikrobielle oder antibakterielle Eigenschaften haben und als milde Konservierungsmittel wirken können – wie Honig, Kokosöl oder ätherische Öle.
Bei der Herstellung wasserbasierter Produkte (wie Cremes, Lotionen oder Gesichtswasser) solltest du jedoch möglicherweise ein stärkeres Konservierungsmittel in Betracht ziehen. In manchen Fällen kann dies bedeuten, dass du aus Sicherheitsgründen ein natürlich gewonnenes, aber synthetisches Konservierungsmittel verwenden musst.
Natürliche Konservierungsmittel, die du in Betracht ziehen solltest:
- Ätherische Öle: Teebaum- und Lavendelöl sind für ihre antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften bekannt.
- Kokosöl: Wirkt von Natur aus antimikrobiell und trägt zur Verlängerung der Haltbarkeit ölbasierter Produkte bei.
- Honig: Wirkt antibakteriell, heilend und ein natürliches Feuchthaltemittel mit beeindruckender Haltbarkeit.
- Vitamin-E-Öl: Ein starkes Antioxidans, das die Haltbarkeit ölbasierter Produkte verlängert, indem es den Oxidationsprozess verlangsamt.
- Glycerin: Bietet milde konservierende Vorteile, indem es die Wasseraktivität in Formulierungen reduziert.
- Pentylenglykol: Ein natürlich gewonnener Zuckeralkohol, der sowohl als sanftes Konservierungsmittel als auch als Feuchthaltemittel wirkt. NICHT zu verwechseln mit Propylenglykol – das ist eine schädliche Chemikalie!
3. Unverzichtbare DIY-Hautpflege-Tools und -Equipment
Die Herstellung eigener DIY-Schönheitsprodukte bedeutet nicht, dass du in teures Equipment investieren musst – zumindest nicht so, wie ich es mache. Meine Rezepte sind so einfach und natürlich wie möglich gestaltet und verwenden Utensilien, die du wahrscheinlich bereits in deiner Küche hast.
Präzisionswaagen oder Laborkittel sind hier nicht nötig! Sicher, es gibt Leute, die ihre laborähnlichen Aufbauten lieben, aber das ist normalerweise nur notwendig, wenn mit komplexeren, im Labor gewonnenen Inhaltsstoffen wie Stabilisatoren oder Konservierungsmitteln (wie Cetylalkohol) gearbeitet wird.
Aber hier bei Lavendel im Glas halten wir es schlicht und praktisch. Sofern du nicht kommerzielle Produkte nachbilden oder deine Kreationen verkaufen möchtest, brauchst du nichts Kompliziertes.
💡 Du brauchst lediglich:
- Rührschüsseln – Kleine eignen sich am besten für die meisten Rezepte.
- Messbecher, Löffel oder eine Waage (hilfreich für Zutaten wie Wachs oder Butter).
- Utensilien – Schneebesen, Spatel oder Holzlöffel reichen völlig aus.
- Gläser zur Aufbewahrung – Idealerweise Braunglas oder getönt, um vor Sonnenlicht zu schützen.
DIY-Hautpflegeprodukte richtig desinfizieren & lagern
Hygiene und die richtige Aufbewahrung sind entscheidend, damit deine schönen Kreationen nicht verderben. Die Desinfektion deiner Behälter beugt Bakterien vor – und ist ganz einfach.
💡 So desinfiziert du deine Behälter:
- Koche ausreichend Wasser auf, um den Behälter zu füllen.
- Gieße das heiße Wasser vorsichtig in das Glas (und den Deckel) und achte darauf, dich nicht zu verbrennen.
- Lass es mindestens 3 Minuten stehen – die Hitze tötet alle verbleibenden Bakterien ab.
- Gieße das Wasser ab. Fertig! Dein Behälter ist nun bereit, mit deiner Kreation gefüllt zu werden.
Ich persönlich bevorzuge kleine Gläser zur Aufbewahrung. Sie sind leicht zu reinigen (spülmaschinenfest, juhu!), wiederverwendbar und sicherer als Plastik. Kunststoffe können Chemikalien in dein Produkt abgeben – insbesondere beim Einfüllen einer heißen Mischung, z. B. mit geschmolzenem Wachs.
Aufbewahrungstipps
So bleiben deine Produkte so lange wie möglich frisch und wirksam:
- Vermeide direkte Sonneneinstrahlung – Ätherische Öle sind lichtempfindlich und können sich zersetzen oder sogar toxisch werden (z. B. Teebaumöl).
- Verwende Braunglas oder getönte Glasbehälter – diese blockieren UV-Licht und erhalten die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe.
- Lagere sie kühl und trocken – ein Badezimmerschrank eignet sich hervorragend, oder der Kühlschrank für wasserbasierte Rezepte.
- Beschrifte deine Produkte mit einem Label – nicht nur hübsch, sondern auch praktisch! So behältst du den Überblick über die Frische und vermeidest Verwechslungen.
4. So geht’s: Rezepte an deine Haut und deinen Zielen anpassen
Ich weiß – Hautpflege kann einen überfordern. Es gibt so viele Produkte, von Feuchtigkeitscremes über Gesichtswasser und Reinigungsmittel bis hin zu Lotionen und so weiter.
Und dann sollen wir auch noch unseren Hauttyp kennen?! Klingt nach zu viel? Muss es nicht – es ist tatsächlich einfacher als du denkst. Mit diesen leicht verständlichen Richtlinien helfe ich dir, den Überblick zu behalten:
1. Kenne deine Haut
Als ganzheitliche Heilpraktikerin betrachte ich Hauttypen aus einem anderen Blickwinkel – anders als die herkömmliche Definition eines Dermatologen. Deine Haut verdient es, wahrgenommen und nicht in eine Schublade gesteckt zu werden.
In Ayurveda, einem alten indischen Medizinsystem, wissen wir, dass Ungleichgewichte, Hormone, Lebensstil, Emotionen und saisonale Veränderungen die Gesundheit deiner Haut beeinflussen können.
Anstatt sich auf starre Kategorien zu fixieren, empfehle ich dir, dich auf den aktuellen Zustand deiner Haut einzulassen und Entscheidungen basierend auf deinen Beobachtungen und Gefühlen zu treffen.
💡 Anzeichen, auf die du achten solltest:
- Trockenheit – bezieht sich auf trockene oder reife Haut: Sie fühlt sich rau oder schuppig an, kann Fältchen und mangelnde Elastizität aufweisen (häufig bei reifer Haut zu beobachten).
- Fettigkeit – bezieht sich auf fettige oder zu Akne neigende Haut: Sie fühlt sich fettig an, glänzt, hat Unreinheiten – kann allein oder zusammen mit trockenen Stellen auftreten (Mischhaut).
- Empfindlichkeit – bezieht sich auf empfindliche Haut: Sie ist leicht reizbar, kann beim Auftragen von Produkten brennen, Rötungen oder Ausschläge aufweisen.
- Unreinheiten – bezieht sich auf zu Akne neigende und fettige Haut: Pickel und Mitesser können auf ein zugrunde liegendes Ungleichgewicht hinweisen.
- Ausgeglichene, normale Haut: Sie fühlt sich prall, elastisch, klar und gleichmäßig mit Feuchtigkeit versorgt an.
Da wir uns beim Herstellen auf kleine Mengen konzentrieren, kannst du die Inhaltsstoffe je nach aktuellem Hautzustand problemlos austauschen. Im Winter fühlt sich deine Haut beispielsweise trockener an – wähle daher ein reichhaltigeres Basisöl als im Sommer.
💜 Eine Anmerkung
Natürliche Schönheitsprodukte können deine Haut zwar wunderbar pflegen, aber es ist auch wichtig zu verstehen, dass tiefer liegende Probleme – wie Hormonstörungen, Ernährung oder Lebensstil – ebenfalls angegangen werden müssen. Hautpflege ist kein Allheilmittel, aber ein wirksames Mittel, um die Heilung von außen zu unterstützen.
2. Wähle deine Basis: Ölbasiert vs. Wasserbasiert
Hier könnte es etwas komplizierter werden – es sei denn, du wählst den einfachen Weg, wie ich. Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin ein Öl-Fan und habe mich schon vor einiger Zeit von wasserbasierten Formulierungen verabschiedet.
Aber sehen wir uns die Unterschiede zwischen den beiden in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Haltbarkeit und Hautverträglichkeit genauer an – ohne zu sehr ins Detail zu gehen.
Ölbasierte Formulierungen
Beispiele: Balsame, Körperbutter, Ölreiniger, Gesichtsseren
Hautverträglichkeit: Geeignet für alle Hauttypen, insbesondere für trockene, empfindliche oder Winterhaut
Haltbarkeit: Ab ca. 12 Monaten – keine Konservierungsstoffe erforderlich!
Warum sie Gold wert sind:
- Anfängerfreundlich
- Einfach aufzuschlagen
- Lange Haltbarkeit
- Ideal für empfindliche Haut
Nachteil: Kann sich etwas fettig anfühlen, wenn du herkömmliche Produkte gewohnt bist, die schneller einziehen.
💫 Mythos: Öl ist schlecht für fettige Haut. Stimmt nicht. Die Verwendung des falschen Öls verursacht Probleme. Leichte, nicht komedogene Öle eignen sich perfekt für fettige oder zu Akne neigende Haut.
Ölbasierte Kreationen sind perfekt für Anfänger – sie gelingen immer! Ob du wenig Zeit hast oder unkomplizierte Routinen bevorzugst, eine Gesichtscreme oder ein Serum ist in wenigen Minuten zubereitet.
Die Wahl des richtigen Öls für deinen Hauttyp – oder entsprechend den Bedürfnissen deiner Haut – kann anfangs überwältigend sein. Oft braucht es etwas Ausprobieren, bis du das/die passende(n) Öl(e) für dich gefunden hast.
💜 Profi-Tipp: Jojobaöl ist eine fantastische, anfängerfreundliche Option, die für alle Hauttypen geeignet und unglaublich vielseitig ist. Sobald du dich mit der Herstellung deiner eigenen Seren oder Feuchtigkeitscremes vertraut gemacht hast, kannst du freier mit anderen Ölen experimentieren.
Wasserbasierte Formulierungen
Beispiele: Gesichtswasser, leichte Lotionen und Feuchtigkeitscremes, Hydrosolsprays
Hautverträglichkeit: Für alle Hauttypen geeignet
Haltbarkeit: ca. 1–3 Monate; Verdirbt schneller und benötigt ein Konservierungsmittel.
Warum sie Gold wert sind:
- Ziehen schnell ein
- Erfrischend und leicht
- Feuchtigkeitsspendend, besonders in den wärmeren Monaten
Nachteile:
- Wenn sie mit Ölen gemischt werden (wie in Lotionen), benötigen sie einen Emulgator (wie Pentylenglykol oder Alkohol).
- Der Emulgierungsprozess ist aufwendiger – nicht fehlerfrei.
- Kürzere Haltbarkeit und anfällig für Trennung.
💫 Mythos: Wenn deine Haut Feuchtigkeit braucht, braucht sie Wasser. Nicht unbedingt! Deine Haut versorgt sich selbst mit Feuchtigkeit durch die Absonderung von Talg – ihrem natürlichen Öl. Öl kann genauso gut Feuchtigkeit spenden. Überdenke deine Hautpflege: Wenn sich deine Haut trocken anfühlt, konzentriere dich auf die innere Feuchtigkeitsversorgung – trinke mehr Wasser!
Feuchtigkeitscremes auf Wasserbasis sind oft unzuverlässig. Selbst wenn du die Emulgierung beherrschst und eine samtige Creme herstellst, können sich Öl und Wasser mit der Zeit trennen.
Aus diesem Grund – und wegen ihrer relativ kurzen Haltbarkeit – verwende ich sie nicht mehr. Einzige Ausnahme: Gesichtswasser. Ich verwende nach wie vor gerne reine Hydrosole, die sanft und länger haltbar sind.
💜 Profi-Tipp: Anstatt wasserbasierte Inhaltsstoffe (wie Aloe Vera Gel) zu deiner Feuchtigkeitscreme hinzuzufügen, überdenke deine Routine. Ich verwende ein ölbasiertes Gesichtsserum als Feuchtigkeitscreme und trage 2–3 Mal pro Woche eine feuchtigkeitsspendende Maske (z. B. mit Hafer und Honig) für den Extra-Feuchtigkeitskick auf.
3. Das richtige Rezept finden
Hier sind ein paar hilfreiche Fragen:
- Wonach sehnt sich meine Haut gerade? (Feuchtigkeit? Beruhigung? Klarheit?)
- Wie viel Zeit habe ich heute? (Schnelles Serum vs. eine aufwendigere Mischung)
- Welche Inhaltsstoffe habe ich bereits im Schrank?
- Welche Jahreszeit ist gerade – und wie wirkt sie sich auf meine Haut aus?
Und falls du Inspiration brauchst, weißt du ja, wo du stöbern kannst 😉. Oder lies einfach weiter – es gibt noch viel mehr für unsere nächsten DIY-Abenteuer!
5. DIY-Rezepte für den Einstieg (Anfängerfreundlich!)
Hier sind einige meiner liebsten, einfach zuzubereitenden Rezepte für einen natürlichen Glow ✨:
- Reinigung: Reinigungsöl fürs Gesicht
- Feuchtigkeitscreme: Gesichtsöl für strahlende Haut, Gesichtscreme mit LSF
- Gesichtsmaske: Feuchtigkeitsspendende Bananen-Honig-Maske
- Lippen- & Körperpflege: einfacher 2-Zutaten Lippenbalsam, sanftes Lippenpeeling, Zuckerpeeling für den Körper
- Seren & Behandlungen: Glow-boosting Vitamin-E-Serum, Gesichtspflege für zu Akne neigende Haut
Diese Rezepte sind einfach, anfängerfreundlich und verwenden ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe – keine aufwendigen Utensilien oder komplizierten Schritte erforderlich. Ich werde diese Sammlung ständig erweitern, also schau gerne wieder vorbei und entdecke mehr!
6. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
Bei der Herstellung eigener Hautpflegeprodukte kann nicht viel schiefgehen – vor allem nicht, wenn du eines meiner Rezepte befolgst, da ich immer alles Wichtige beschreibe.
Dennoch gibt es ein paar Dinge, die du generell vermeiden solltest.
1. Ätherische Öle falsch anwenden
Das ist ein häufiger Fehler, bei dem sich bei mir innerlich alles zusammenzieht – besonders wenn ich sehe, wie andere DIY-Beauty-Blogger ohne Ahnung ätherische Öle in ihre Rezepte mischen und damit andere (also dich) gefährden.
Ich nehme mir das zu Herzen, denn ich kenne das selbst. Ich habe einmal ein DIY-Rezept für ein einfaches Gesichtsserum mit ätherischen Ölen befolgt. Nach ein paar Wochen Anwendung fühlte sich meine Haut wund und empfindlich an.
Zu meinem Glück habe ich mich zu der Zeit mit ätherischen Ölen und Verdünnungsverhältnissen beschäftigt (das war, bevor ich mein Aromatherapie-Diplom gemacht habe) und mir wurde dann klar, dass ich viel zu viel verwendete. Die Verdünnung? 10 %! Zehn!!
Für das Gesicht sollten wir nicht mehr als eine 1%ige Verdünnung verwenden. Ich habe dem Serum sofort mehr Trägeröl hinzugefügt, und meine Haut erholte sich innerhalb weniger Tage.
Das Problem ist: Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenextrakte – und sehr wirksam. Weniger ist mehr. Nur weil sie natürlich sind, heißt das nicht, dass wir sie nach Belieben verwenden können.
💡 Sichere Anwendung von ätherischen Ölen
- Verdünne ätherische Öle immer in einem Trägeröl.
- Verwende eine Verdünnungstabelle (oder folge einfach meinen Rezeptrichtlinien), um die richtige Tropfenanzahl abzumessen.
- Bei Gesichts- oder Alltagsprodukten maximal 1 % verdünnen. Bei Körperpflegeprodukten oder Produkten für den gelegentlichen Gebrauch sind bis zu 3 % okay.
- Produkte mit ätherischen Ölen vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
- Informiere dich über die von dir verwendeten Öle, um sicherzustellen, dass sie für dich unbedenklich sind (insbesondere wenn du schwanger bist, stillst oder unter bestimmten gesundheitlichen Problemen leidest).

2. Falsche Lagerung von selbstgemachter Hautpflege
Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, die Behälter vor Gebrauch zu desinfizieren und die Produkte kühl und trocken zu lagern, um das Risiko von Schimmel und Bakterien zu verringern.
Wasserbasierte Formulierungen sollten für eine längere Haltbarkeit im Kühlschrank aufbewahrt werden.
3. Mischen inkompatibler Inhaltsstoffe
Wasser und Öl vermischen sich nicht – es sei denn, du verwendest einen Emulgator. Wenn du eine Feuchtigkeitscreme oder Lotion herstellen möchtest, die beides enthält, benötigst du etwas (wie Alkohol oder einen Emulgator), um beides richtig zu verbinden.
4. Zu viel Produkt auf einmal herstellen
Halte deine Chargen klein. So verbrauchst du sie, bevor Bakterien sie verderben können. Außerdem hast du mehr Flexibilität, deine Rezepturen an die Bedürfnisse deiner Haut oder die Jahreszeit anzupassen.
Das ist besonders hilfreich, wenn du in einem Klima mit vier ausgeprägten Jahreszeiten lebst, wo deine Haut im Winter vielleicht etwas Reichhaltigeres und im Sommer etwas Leichteres braucht.
7. Mehr als nur Selbermachen: Die ganzheitliche Schönheitsverbindung
Die eigene Hautpflege zu kreieren und den Körper mit natürlichen Inhaltsstoffen zu versorgen, ist wirkungsvoll, aber nur ein kleiner Teil des Gesamtbildes. Wahre Schönheit und Ausstrahlung kommen immer von innen. Und ich spreche hier nicht nur von Selbstliebe oder dem richtigen Mindset!
Unsere Haut ist das Spiegelbild unserer Seele. Alles, was in uns passiert – Stress, Hormone, Ernährung, Schlaf, sogar wie du mit dir selbst umgehstl – zeigt sich letztendlich in deinem Gesicht. Die Verbindung zwischen Haut und Geist ist real.
Die Verbindung zwischen Haut und Geist
Stress, Angst und emotionales Ungleichgewicht können Ausschläge, fahle Haut, vorzeitige Hautalterung und Entzündungen auslösen. Hast du schon einmal bemerkt, wie sich deine Haut verändert, wenn du gestresst bist oder schlecht schläfst?
Unser Nervensystem und unsere Haut sind eng miteinander verbunden. Chronischer Stress kann Entzündungen, Akne, Empfindlichkeit und frühe Zeichen der Hautalterung auslösen. Wenn wir innehalten und uns ganzheitlich um uns selbst kümmern, spiegelt sich das auch äußerlich wider.
Strahlen von innen heraus
Als ganzheitliche Heilpraktikerin glaube ich, dass wahre Schönheit im Inneren beginnt. Ganzheitliche Schönheit bedeutet mehr als nur reine Inhaltsstoffe. Es ist ein Lebensstil – einer, der Körper, Geist und Haut gleichermaßen respektiert.
🌸 Einige meiner liebsten Hautpflegepraktiken:
- Gesichtsyoga & Gua Sha: Natürliche Techniken zum Straffen und Lösen von Verspannungen im Gesicht. Diese Praktiken fördern nicht nur die Durchblutung und den Lymphabfluss, sondern helfen uns auch, wieder mit uns selbst in Kontakt zu kommen – und bieten uns jeden Tag einen Moment der Achtsamkeit.
- Ernährung – Intuitives Essen: Deine Haut spiegelt wider, was in dir vorgeht. Wenn du wissen möchtest, wie sich deine Beziehung zu Lebensmitteln auf deinen natürlichen Glanz auswirkt, schau dir meinen Ratgeber für intuitives Essen (auf meinem Food-Blog) an.
- Tägliche Rituale: Von der Entspannung mit Kräutertee bis hin zur achtsamen Atmung – Raum für Selbstpflege zu schaffen, unterstützt mehr als nur deine Haut. Es nährt dein ganzes Wesen.
✨ Möchtest du tiefer in eine ganzheitlichere Schönheitsroutine eintauchen, die mit deinem Körper arbeitet, nicht gegen ihn? Halte Ausschau nach meinem neuen Guide zur ganzheitlichen Hautpflege – bald verfügbar!
8. Abschließende Gedanken
Wow! Du hast es bis zum Ende geschafft – was für eine Reise! Ich hoffe, dieser Ratgeber hat etwas in dir geweckt: Neugier, den Wunsch, tiefer mit dir selbst in Kontakt zu treten, und der Reminder daran, dass Schönheit nicht aus dem Glas kommt – sie beginnt mit Absicht, Sorgfalt und Liebe.
💫 Denk daran:
- Fang klein an.
- Such dir ein einfaches Rezept aus, das dich anspricht, und probiere es aus.
- Lass dich von deinen Sinnen leiten.
- Lass dich von deiner Haut inspirieren.
Und wenn du Lust auf mehr hast, warten auf meinem Blog viele anfängerfreundliche Rezepte auf dich. Von nährenden Gesichtsölen über wohltuende Balsame bis hin zu pflegenden Masken findest du alles – immer einfach, immer natürlich und immer mit Liebe gemacht.
Wenn du auf dem Laufenden bleiben, neue Rezepte, Tipps zur ganzheitlichen Hautpflege und Inspiration direkt in dein Postfach erhalten möchtest, lade ich dich herzlich ein, dich in meine E-Mail-Liste einzutragen.
Als Dankeschön erhältst du außerdem meinen DIY-Hautpflege-Guide mit DIY-Rezepten, Wissen zu Inhaltsstoffen und Profi-Tipps.
Du findest mich auch auf Instagram @radiatingyou oder auf TikTok @radiating.you. Dort teile ich ganzheitliche Schönheitsrituale, gesunde Rezepte und Lifestyle-Tipps für ein strahlendes DU.
Danke, dass du hier bist. Danke, dass du dich für eine sanftere, achtsamere Art der Haut- und Selbstpflege entschieden hast.
Von meinem Herzen zu deinem. Alles Liebe,
💜 Julia | Lavendel im Glas