Dieses selbstgemachte Reinigungsöl fürs Gesicht ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, dein Gesicht auf natürliche Weise zu reinigen. Es entfernt sanft Schmutz und Unreinheiten ohne die Verwendung von Seife!
In diesem Artikel behandeln wir alles, was du über dein Gesichtsreinigungsöl wissen musst. Von der Frage, warum du dein Gesicht mit Ölen reinigen solltest, über die Herstellung deines eigenen Oil-Cleansers bis hin zur richtigen Anwendung!
Verwende also bitte dieses praktische Dropdown-Menü, um durch diesen Beitrag zu navigieren, falls nötig. Es ist jedoch immer eine gute Idee, zuerst alles durchzulesen, bevor du mit der Herstellung und Verwendung deines Öls beginnst!
Inhalt
Kurze Anmerkung: Bitte recherchiere selbst und bilde dir deine eigene Meinung. Ich bin zertifizierte Aromatherapeutin, ausgebildet im ganzheitlichen Ansatz für Hautgesundheit und natürliche Hautpflege und kein Dermatologe oder Wissenschaftler. Es liegt an dir, welchen Ansatz du bevorzugst.
Nachdem das gesagt ist, lass uns nun direkt loslegen!
Verursacht Öl Pickel auf meinem Gesicht?
Zuallererst: Warum reinigen wir unser Gesicht mit Öl? Klingt das nicht absolut kontraintuitiv? Außerdem hast du vielleicht gehört, dass das Auftragen von Öl auf dein Gesicht die Poren verstopft und zu großen Pickelausbrüchen führt.
Naja, das ist nur eine Meinung. Sogar unter Dermatologen wird die Ölfrage immer noch diskutiert. Ich bin natürlich der Meinung, dass das Auftragen von Öl aufs Gesicht vorteilhaft ist, WENN man es richtig macht!
Der Grund, WARUM ich das glaube, ist 1) Ich habe es jahrelang an mir selbst ausprobiert und getestet und festgestellt, dass es meiner Haut wirklich hilft. Mein Hauttyp liegt irgendwo zwischen Mischhaut, empfindlicher und normaler Haut.
2) Die Menschen machen das seit Tausenden von Jahren! Im Ayurveda, einem alten indischen Medizinsystem, empfehlen Praktiker, Öl auf das Gesicht und den gesamten Körper aufzutragen!
Und JA, ich glaube auch, dass selbst Menschen mit fettiger und/oder zu Akne neigender Haut Öl auf ihre Haut auftragen sollten! Es geht wieder einmal nur um die richtige Vorgehensweise und die richtigen Öle!
Wenn Akne und Hautunreinheiten dein Leben beherrschen, dann besteht ein Ungleichgewicht in deinem Körper. Die Haut ist ein Spiegelbild deiner Seele. Ich werde hier nicht näher darauf eingehen, da dies einen ganzen Blogbeitrag füllen würde.
Aber ich wollte dies nur erwähnen, weil viele Leute denken, sie könnten ihre Hautprobleme über Nacht heilen, wenn sie nicht mal die eigentliche Ursache angehen (wie schlechte Essgewohnheiten, hochverarbeitete Lebensmittel, Hormonstörungen usw.).
Vorteile der Ölreinigung
- bringt die natürliche Ölproduktion ins Gleichgewicht
- entfernt sanft abgestorbene Hautzellen und Schmutz
- entfernt überschüssigen Talg zur einfachen Entfernung
- befreit verstopfte Poren (wie Mitesser)
- sanfter Make-up-Entferner
- pflegt die Haut
- natürliche Inhaltsstoffe/Zutaten
Während herkömmliche Reinigungsmittel auf die Reinigungskraft von Seife und anderen Inhaltsstoffen angewiesen sind, die deine Haut eigentlich nicht braucht, enthält dein selbstgemachtes Reinigungsöl nur natürliche Inhaltsstoffe (weitere Informationen unter „Zutaten“).
Chemikalien und andere schädliche Inhaltsstoffe greifen die natürliche Hautbarriere an und entfernen die natürlichen Öle der Haut. Das Ergebnis? Trockene, empfindliche Haut!
Die natürliche Talgproduktion der Haut wird gestört und kann zu einem Ungleichgewicht und fettiger Haut führen, da die Haut verzweifelt versucht, sich durch die Produktion von mehr Talg mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Wenn du hingegen Öl auf dein Gesicht aufträgst, bringst du die natürliche Ölproduktion wieder ins Gleichgewicht, da das Öl nur überschüssigen Talg entfernt und langsam die natürliche Barriere der Haut wieder aufbaut.
Darüber hinaus hat Öl entzündungshemmende Eigenschaften (das Ausmaß hängt von den verwendeten Ölen ab), enthält Vitamin E (die Hauptkomponente für gesunde Haut) und essenzielle Fettsäuren (wie Linolsäure).
Ein Reinigungsöl versorgt unsere Haut also nicht nur mit lebenswichtigen Nährstoffen, sondern entfernt auch sanft Schmutz und andere Verunreinigungen, um unsere Haut glücklich und gesund zu halten!
Wie funktioniert die Ölreinigungsmethode?
Die Ölreinigung (auch Oil Cleansing genannt) funktioniert, weil einfach gesagt: Fett löst Fett. Talg ist die ölige, fetthaltige Substanz, die unsere Haut produziert, also das natürliche Öl unserer Haut.
Wenn wir das Reinigungsöl auf die Gesichtshaut auftragen, schließt es überschüssiges Fett/Talg, Schmutz und Ablagerungen ein und reinigt sie somit gründlicher.
Dies geschieht jedoch, ohne zu viel Talg zu entfernen. Die Haut wird immer mit genug Fetten versorgt, um das Gleichgewicht zu halten.
Das Öl läuft in die Poren und löst alle Verunreinigungen auf, die sie verstopfen. Durch das Massieren der Haut „drücken“ wir automatisch die Poren etwas aus, sodass das Öl dann leicht herauskommt. Wir werden die genaue Oil-Cleansing-Methode weiter unten genauer besprechen.
Zutaten
- 2-4 Trägeröle, passend zu deinem Hauttyp
- ätherische Öle (optional)
(Mengen siehe Rezeptkarte)
Trägeröl: Wir werden gleich näher darauf eingehen, aber zuerst einige allgemeine Dinge zu den Ölen (und ätherischen Ölen). Ich verwende für meine Hautpflege immer kaltgepresste, native und Bio-Öle. Qualität zählt!
Ätherische Öle: Sie sind optional, können aber einige großartige Vorteile bieten, denn sie haben antibakterielle, reinigende, lindernde und beruhigende Eigenschaften (je nachdem, welche Öle du verwendest).
Und immer darauf achten, dass du hochwertige, reine ätherische Öle verwendest!
Welche Öle solltest du fürs Ölreinigen verwenden?
Es gibt so viele Ölsorten, die du für dein selbstgemachtes Reinigungsöl verwenden kannst. Wenn dir die Ölreinigungsmethode noch neu ist, lass dich davon nicht überwältigen! Ich erleichtere dir die Wahl gleich!
Wie bereits erwähnt, sind die besten Öle im Allgemeinen native Bio-Öle, da diese nicht stark verarbeitet, sondern nur kaltgepresst wurden.
Für dieses selbstgemachte Reinigungsöl empfehle ich dir, 2-4 verschiedene Öle für deine Mischung zu wählen. Du kannst auch nur ein Öl verwenden, die Magie liegt jedoch in der Mischung!
Warum? Weil verschiedene Öle eine unterschiedliche Viskosität haben. Einige sind schwerer und dickflüssiger, während andere eher leicht sind. Wir möchten verschiedene Konsistenzen haben, da sie unterschiedlich wirken.
Das ist wichtig für die Reinigung der Poren, da die Öle je nach Viskosität nur bis zu einer bestimmten Tiefe in die Poren eindringen können. Deshalb wollen wir tief genug eindringen, um sie so gut wie möglich zu reinigen.
Ein leichtes Öl kratzt an der Oberfläche und entfernt die oberste Schicht. Ein mittleres Öl dringt etwas tiefer ein und die schwereren Öle dringen möglicherweise ganz ein (aber auch, weil die anderen Öle die Arbeit bereits erledigt haben).
Achtung: Bevor du zu aufgeregt wirst und einfach anfängst, wild Öle zu vermischen, müssen wir zuerst auf die verschiedenen Hauttypen eingehen (gleich nach dieser Liste)! Denk daran, wir wollen ja die richtigen Öle verwenden!
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Leichte Öle
- Aprikosenkernöl
- Traubenkernöl
- Hanfsamenöl
- Jojobaöl
- Macadamiaöl
- Hagebuttenöl
- Sonnenblumenöl
- Mandelöl (süß)
Mittlere Öle
Dickflüssige Öle
- Arganöl
- Avocadoöl
- Rizinusöl
- Nachtkerzenöl
- Leinöl
- Tamanuöl
*Kokosöl: Wie du vielleicht bereits weißt, verfestigt sich Kokosöl bei kühleren Temperaturen und ist möglicherweise nicht das beste Öl für die Mischung. Obwohl es aufgrund seines Laurinsäuregehalts sehr wohltuend für unsere Haut ist, empfehle ich es nicht für Anfänger. Bei manchen Menschen verursacht es Ausschläge.
Zu deiner Information: Einige der Öle erscheinen in zwei Kategorien. Das liegt daran, dass sie irgendwo dazwischen liegen oder sich je nach Herkunft/Marke in ihrer Konsistenz unterscheiden können.
Das richtige Öl für deinen Hauttyp
Menschen mit normaler, trockener oder empfindlicher Haut müssen sich nicht allzu viele Gedanken über die Verwendung der richtigen Öle machen, da sie praktisch jedes dieser Öle verwenden können. Es sei denn, du hast natürlich eine Allergie gegen eines davon!
Trockene Haut profitiert definitiv von der Verwendung mittlerer und schwererer Öle. Du solltest vielleicht mit 1-2 dicken Ölen und 2 mittleren beginnen (oder eines davon durch 1 leichtes ersetzen). Olivenöl und Nachtkerzenöl sind großartig für trockene Haut!
Normale Haut kann 1 Öl pro Kategorie plus vielleicht 1 Öl aus den leichten oder mittleren Ölen wählen. Empfindliche Haut kann dies auch tun, aber es hängt immer von deiner Empfindlichkeit ab (oder verwende die Empfehlungen für trockene Haut).
Wenn du fettige Haut oder Mischhaut hast, kannst du 2 leichte Öle und ein mittelleichtes (Süßmandel- oder Sonnenblumenöl) wählen. Probier es einfach aus. Wenn sich deine Haut gut anfühlt, kannst du mit 1 mittleren Öl experimentieren!
Bei zu Akne neigender Haut ist es etwas schwieriger. Du solltest dich auf die leichteren Öle konzentrieren, die deine Poren nicht verstopfen. Wir nennen diese Öle „nicht komedogen“.
Bitte beachte, dass einige der leichten Öle in der Liste komedogen sind und daher deine Poren verstopfen! Traubenkern-, Hanf-, Jojoba-, Macadamia-, Hagebutten- und Sonnenblumenöl sind nicht komedogen und können sicher verwendet werden, wenn du zu Hautunreinheiten neigst oder an Akne leidest.
Ich empfehle, zunächst 2-3 dieser Öle auszuwählen. Ein mittleres Öl kann dann später immer noch hinzugefügt werden.
Ätherische Öle
Ich liebe es, ätherische Öle in dieses Reinigungsöl fürs Gesicht zu integrieren, weil sie so viele Vorteile haben. Sie reinigen, beruhigen gereizte Haut, verhindern neue Ausbrüche, helfen, die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen und fördern die Entspannung.
Je nachdem, was du erreichen möchtest, suchst du dir die Öle aus.
Teebaum: Das beste ätherische Öl für dein selbstgemachtes Reinigungsöl ist Teebaumöl! Teebaum ist antiseptisch, antibakteriell, antimikrobiell und nicht reizend – perfekt für Hautunreinheiten und zu Akne neigende Haut!
Das ätherische Niaouli-Öl ist eine großartige Alternative für diejenigen, die Teebaum nicht verwenden können, da es bei manchen Menschen möglicherweise sensibilisierend wirkt. Niaouli ist nicht reizend und nicht sensibilisierend und hat ähnliche Eigenschaften.
Zitronengras: Ein weiteres meiner liebsten reinigenden ätherischen Öle ist Zitronengras! Zitronengras kann jedoch bei manchen Menschen reizend und sensibilisierend wirken.
Lavendel: hat ebenfalls antiseptische Eigenschaften, wirkt aber auch beruhigend und wohltuend – sowohl für die Haut als auch für den Geist. Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ist es eines meiner Lieblingsöle für die natürliche Hautpflege!
Zitrusöle: haben antibakterielle Eigenschaften. Zitrone und Limette wirken der Überproduktion von Talg entgegen. Zitrone ist besonders nützlich bei Hautproblemen im Teenageralter. Süße Orange beruhigt trockene, gereizte oder zu Akne neigende Haut.
Wenn du Zitrusöle verwenden magst, beachte bitte, dass diese phototoxisch sind, was bedeutet, dass sie die Haut bei Sonneneinstrahlung reizen. Da wir das Gesichtsöl-Reinigungsmittel anschließend abwaschen, sollte dies kein Problem sein.
Und idealerweise verwendest du dann dieses Reinigungsöl abends vor dem Schlafengehen und nicht morgens.
Anleitungen
Dein DIY-Gesichtsreinigungsöl selber machen
Schritt 1. Wähle die Öle entsprechend deines Hauttyps, wie zuvor beschrieben (siehe „Das richtige Öl für deinen Hauttyp“) und deiner Vorlieben.
Schritt 2. Gib die ausgewählten Öle und ätherischen Öle, falls verwendet, in eine saubere, idealerweise getönte Glasflasche (siehe „Aufbewahrung“), schließe den Deckel und gut schütteln. Fertig!
Die Ölreingiungsmethode
Schritt 1. Trage eine kleine Menge Öl (etwa haselnussgroßer Durchmesser) auf dein Gesicht auf und massiere es etwa 3-5 Minuten lang mit kreisenden Bewegungen ein. Gehe sanft mit deinem Gesicht um, nicht die Haut kneten oder dehnen.
Schritt 2. Befeuchte einen Waschlappen mit warmem oder heißem Wasser und entferne das Öl von deinem Gesicht. Ich lege den warmen Waschlappen oft zuerst auf mein Gesicht, damit die Wärme meine Poren für die nächsten Schritte meiner Hautpflegeroutine öffnet.
Alternativer Schritt 2. Das mache ich lieber, weil ich schon ein paar Waschlappen ruiniert habe (meine Waschmaschine konnte das Öl nicht entfernen …). Ich wasche mein Gesicht gerne mit warmem Wasser und einem sanften, natürlichen Gesichtsreiniger. Dadurch wird auch sichergestellt, dass das gesamte Öl entfernt wird.
Dann befeuchte ich den Waschlappen mit heißem Wasser und lege ihn für ein paar Sekunden auf mein Gesicht, um die Poren zu öffnen. Das ist übrigens auch sehr entspannend, finde ich.
Schritt 3. Zum Abschluss trage ich ein Gesichtsserum (wie dieses DIY Serum) oder eine Gesichtscreme (wie diese DIY Feuchtigkeitscreme mit Aloe Vera) auf.
Kleine Anmerkung am Rande: Meine Freundin hat mich einmal gefragt, warum das Auftragen eines ölbasierten Serums die Haut nicht reinigt, ist das nicht dasselbe Verfahren?
Nein, es ist nicht ganz dasselbe. Zuerst wird die Ölreinigung durchgeführt, d. h. wir entfernen allen Schmutz und alle Unreinheiten. Das Öl im Serum pflegt dann nur die Haut.
Deshalb tragen wir Ölseren immer auf ein sauberes Gesicht auf! (sauberes Gesicht = kein Schmutz, der entfernt werden muss).
Die Eingewöhnungsphase
Wie bei allen natürlichen Hautpflegeprodukten kann es einige Zeit dauern, bis sich dein Körper und deine Haut daran gewöhnt haben.
Ja, es besteht die Möglichkeit, dass du in den ersten paar Wochen ein paar Pickel bekommen kannst, aber nach einem Monat solltest du einen Unterschied spüren.
Wenn du immer noch Pickel und Unreinheiten bekommen solltest, musst du möglicherweise die Öle wechseln. Und wenn das nicht hilft, verwende diesen DIY-Oi-Cleanser 2-4 Wochen lang nicht und schau, ob es einen Unterschied macht.
Aufbewahrung
Ich verwende für dieses Reinigungsöl gerne eine Pump- oder einer Flasche mit Pipette (Affilaite Links). Wenn du ätherische Öle hinzufügen möchtest, musst du es in einer getönten Glasflasche aufbewahren. Ich empfehle nicht, Plastik zu verwenden.
Ätherische Öle sind lichtempfindlich und verlieren ihre heilenden Eigenschaften! Verwende also bitte eine getönte Flasche und bewahre dein Öl lichtgeschützt in deinem Badezimmerschrank auf.
Dasselbe gilt übrigens auch für die Trägeröle! Die Haltbarkeit des Reinigungsöls hängt von den Ölen ab, die du hinzufügst. Macadamiaöl ist beispielsweise 12 Jahre haltbar! Aber im Allgemeinen sind 6-9 Monate definitiv machbar.
Beachte jedoch, dass ätherische Öle bei längerer Lagerung etwas von ihrer Wirkung verlieren.
Warnhinweise
Bitte informiere dich selbst über die Öle, die du verwenden möchtest. Vermeide Öle mit Inhaltsstoffen, gegen die du allergisch bist.
Und führe immer zuerst einen Verträglichkeitstest durch! Bei Unverträglichkeit dieses Reinigungsöl nicht mehr benutzen!
📖 Rezept
Du brauchst
- 1 60 ml Glasflasche (getönt, mit Pipette oder eine Pumpflasche)
Zutaten
Allgemeines Rezept
- 2-4 kaltgepresste, Bio-Trägeröle s. Bemerkungen
- 8 Tropfen Ätherische Öle optional, s. Bemerkungen
Beispiel-Rezept (für normale Haut)
- 20 ml Jojobaöl
- 20 ml Mandelöl
- 20 ml Rizinusöl
- 3 Tropfen ätherisches Teebaumöl
- 2 Tropfen ätherisches Zitronenöl
- 2 Tropfen ätherisches Zitronengrasöl (auch Lemongrass)
- 1 Tropfen ätherisches Lavendelöl
Anleitung
Zubereitung
- Wähle die Öle entsprechend deines Hauttyps (siehe „Das richtige Öl für deinen Hauttyp“ im Beitrag) und deiner Vorlieben.
- Gib die ausgewählten Öle und ätherischen Öle, falls verwendet, in eine saubere, idealerweise getönte Glasflasche, schließe den Deckel und gut schütteln. Fertig!
Anwendung
- Trage eine kleine Menge Öl (etwa haselnussgroßer Durchmesser) auf dein Gesicht auf und massiere es etwa 3-5 Minuten lang mit kreisenden Bewegungen ein.
- Befeuchte einen Waschlappen mit warmem oder heißem Wasser und entferne das Öl von deinem Gesicht. Falls du magst oder sich danach noch zu viel Öl auf deiner Haut befindet, kannst du dein Gesicht mit einem sanften, natürlichen Reiniger waschen.
- Zum Abschluss trage ich mein DIY-Gesichtsserum und/oder meine DIY-Gesichtscreme auf.
Bemerkungen
Quellen
- https://www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Oil-Cleansing-Was-bringt-die-Gesichtsreinigung-mit-Oel-_14555_1.html
- Salvatore Battaglia, The Complete Guide to Aromatherapy
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